Mittelschule – Das bieten wir Ihrem Kind
Setzen Sie auf unsere Erfahrung – wir bieten Bildung für Kopf, Herz und Hände!
Der Erfolg der Evangelischen Schule Ansbach beruht auf den Bemühungen von Lehrkräften, weiteren Kollegen, der Schulleitung, der ev. Kirche als Träger, dem Förderverein und nicht zuletzt engagierten Schülern und Eltern.
Unser hoch motiviertes Kollegium bereitet Ihr Kind auf einen erfolgversprechenden weiteren Schul- oder Berufsweg vor und möchte wesentliche Jahre in der Entwicklung Ihres Kindes positiv gestalten und mit christlichen Werten prägen.
1. Zusammenarbeit als Prinzip
- Intensive Zusammenarbeit zwischen Fachlehrern und Klassleitungen
- Klassenübergreifende Projektarbeit (Berufetag, Medientag, große Morgenkreise, Hausmusikabend, Arbeit mit Partnerklassen)
- Kooperationen mit Firmen und Institutionen (Diakoneo & Diakonie, Polizei, Arbeitsagentur, Handwerkskammer, u.a.)
- Gruppenfördernde Aktionen: gemeinsames Klettern, Sportturniere, Rudern etc.
- Enge Abstimmung mit den Eltern und den heranwachsenden Schülern
- Enge Kooperation mit Fachberatungsstellen bei speziellen Problemen
→ Wir ziehen an einem Strang!
2. Praktische Arbeit wird wertgeschätzt
- Breites Ausprobieren der praktischen Fächer (7.Kl): Wirtschaft – Technik - Soziales
- Spezialisierung und Vertiefung in einem Fach (8. – 10. Kl.)
- Einladen von Experten (auch aus der Elternschaft)
- Medienprojekte, z.B. Erklärvideos, Medientag
- Soziale Projekte: Auftritte im Altenheim, Adventssingen etc., Buffetgestaltung für Feste
- Teilnahme an Theaterprojekten und Ausstellungen
→ Kopf, Hand und Herz gehören zusammen!
3. Echte Begegnungen und realistische Erfahrungen sind uns wichtig und erweitern den Horizont
- Regelmäßige Englandfahrt (Aufenthalt in Gastfamilien fördert den Bezug zu Englisch enorm) sowie andere Fahrten
- Spendenprojekt „Frühstück für Kinder aus armen Familien“ in Arequipa, Peru
- Besuch von Ausstellungen, Museen, Fachmessen etc.
- Einladen von Experten zu aktuellen Themen (Drogen, Gesundheit, Umgang mit neuen Medien)
→ Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir!
4. Berufsorientierung ist uns vorrangig
Unser Ziel: Kein/e Schüler/in soll die Schule ohne einen Ausbildungsplatz oder einen weiterführenden Schulplatz verlassen. Dieses Ziel haben wir seit vielen Jahren zu 99,9% erreicht. Diese bedeutet einen hohen Einsatz der betreffenden Kollegen – aber es geht! Einige Stationen dazu:
- Jährlicher Berufetag für 7. – 10. Klasse
- Zahlreiche begleitete Berufspraktika mit Vor- und Nachbereitung
- Zusätzliche Projekte, um weitere, „nicht schulische“ Fähigkeiten testen zu können und eventuell dabei „seinen Weg“ zu entdecken
- Bewerbungstraining
- Gute Kooperation mit Firmen (Oechsler, Bosch, Handwerkskammer, Bauinnung, Diakoneo & Diakonie)
- Betriebserkundungen und Werksbesichtigungen
5. Schule der vielen Persönlichkeiten
Viele Jugendliche haben schon negative Erfahrungen mit Schule, Lernen – und auch mit sich selbst gemacht. Wir wollen ihnen helfen, ein fröhliches Ja zu sich zu finden und ihren Weg ins Leben aktiv anzugehen. Dazu gehört
- die Vermittlung der christlichen Werte: Nächstenliebe, Selbstannahme und Gottesliebe sowie Vergebung und Neuanfang.
- Ein genaues Hinschauen und Erkennen der ureigenen Begabungen, Stärken und Schwächen
- Intensive Beratung von Schülern/innen und Eltern durch Lehrkräfte und Fachkräfte
- Gemeinsames, zielorientiertes Vorgehen der Lehrkräfte und Fachkräfte bei Schwierigkeiten,
→ Unser Prinzip: Die Stärken fördern und mit den Schwächen leben lernen – Gott will jeden!